Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
My Little Pony, Mary Sue-Projekt, Isekai / Portal-Fantasy (Sachthema)
Das hier ist ein gemeinsames FF-MSP-Abenteuer, welches ich zusammen mit Mentas12 erleben werde. Wir beide landen zusammen in der Welt von Equestria, der Welt aus MLP, wo wir zusammen unsere Pony-Abenteuer erleben werden. Wir sind beide Götter und Schreiber gleichzeitig. Diese FF erzählt unsere Abenteuer aus meiner Sicht, wenn ihr noch seine Sicht lesen wollt, könnt ihr es jederzeit in seiner FF tun :-)
Wie bei jedem MSP, haben wir unsere allgemeinen Regeln:
1. Sei stets du selbst.
2. Die Fandom-Charaktere müssen in character sein. Auf Aktionen folgen Reaktionen, vergiss das nie.
3. Du verfolgst einen Handlungsstrang, der dir selbst noch unbekannt ist. Vertrau deiner Gottheit, sie wird dich durch die Handlung führen.
4. Deine Gottheit wird dir für jedes Kapitel neue Aufgaben stellen, die es zu erfüllen gilt. Ob sie dich zum Ziel führen oder vor neue Herausforderungen stellen, entscheidet die Gottheit.
5. Du verfügst über all deine Stärken und Fähigkeiten, ebenso über all deine Schwächen und Gewohnheiten. Inwiefern dem noch etwas hinzukommt, um dein Bestehen im Fandom zu gewährleisten, entscheidet deine Gottheit.
6. Du verfügst über dein Fandomwissen. Inwieweit du es aktiv anwenden darfst, entscheidet die Gottheit.
7. Die Gottheit entscheidet über das Ziel der FF.
8. Die Gottheit entscheidet, wann und wie viele Tipps sie dem Autor mitgibt, um ein Rätsel zu lösen.
9. Absprachen im Hintergrund zwischen Autor und Gottheit sind gestattet, der Autor darf jedoch weiterhin nichts im Vorfeld über den geplanten Plotverlauf erfahren.
10. Beide, sowohl Autor als auch Gottheit, sind dafür verantwortlich, die Entwicklung der Geschichte nicht ins Mary Sue-Genre abdriften zu lassen.
Und das hier sind die Regeln, die für uns beide gelten und die wir individuell gestaltet haben:
1. Zauber dürfen nur mit der nötigen Erfahrung erst angewendet werden.
2. Zukünftige Ereignisse dürfen nicht ausgeplaudert werden.
3. Stärkere Zauber erlernen darf nur der andere Gott entscheiden.
4. Eine Regel oder Aufgabe nicht befolgen und der Gott wird dich bestrafen. Entweder schaffst du es oder hängst erst mal fest.
5. Es können noch weitere Regeln folgen, doch müssen diese nicht beachtet werden, bevor sie genannt werden.
Quelle:
FF-Bild stammt von der lieben Lunaria-the-Hedgehog. Weiterlesen
Eren und Levi haben seit längerer Zeit wieder ein Date. // Ereri // AU // Hier ein klitzekleiner Auszug: "Also?" Levi zog eine Zigarettenschachtel hervor, nahm eine heraus, ebenso wie ein Feuerzeug. "Ähm... Also erstmal würde ich dich gerne richtig zur Begrüßung küssen, also pack die Zigaretten weg." "Du kannst mich mal, ich rauche wann ich will, Yeager." "Das ist aber nicht jetzt, Ackermann." "Worum wetten wir?"
Date
"Oh mein Gott, siehst du süß aus mit der Mütze und dem Schal!", entfuhr es mir, als ich Levi nach der Schule vor dem Gebäude traf. Breit grinsend küsste ich seine Nasenspitze, hielt mich dabei an der Mütze des Kleineren fest. Wortlos starrte er mir in die grünen Augen. Ich ließ ihn los, lächelte ihm entgegen. "Also?" Levi zog eine Zigarettenschachtel hervor, nahm eine heraus, ebenso wie ein Feuerzeug. "Ähm... Also erstmal würde ich dich gerne richtig zur Begrüßung küssen, also pack die Zigaretten weg." "Du kannst mich mal, ich rauche wann ich will, Yeager." "Das ist aber nicht jetzt, Ackermann." "Worum wetten wir?" "Den Arsch vom anderen." Er zündete den Glimmstängel an, ich nahm ihm diesen gekonnt ab, beugte mich vor um ihn zu küssen. Prompt landete eine Hand in meinem Gesicht, die mich wegschieben wollte. Mit der anderen versuchte er an die Zigarette zu kommen.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Das hier ist meine zweite FF für meinen FF-Adventskalender, da ich spontan für jemanden eingesprungen bin. Auch hier ist mir die Idee recht schnell gekommen und hab sie dann auch so schnell es mir möglich war umgesetzt.
Zur Story: Discord lädt Fluttershy zu einer Partie Schlittschuhfahren ein, um einfach mal wieder eine schöne Zeit zu zweit zu erleben.
So leise es ihm möglich war, teleportierte er sich vor ihre Haustüre. Es war bereits Mittag und damit Essenszeit, doch diese hatte er bereits hinter sich gebracht. Nach einem langen, ausgiebigen und erholsamen Schlaf hatte er sich ein sehr leckeres Frühstück gegönnt; nun war er bereit für den Tag. Nur mit einer Mütze auf dem Kopf hatte er sich aus seiner eigenen kleinen Taschendimension in die der Ponys gewagt; doch auch die Kälte schien ihn nicht großartig zu stören.
Mit seinem Schweif wischte er die kleine Schneeschicht vom Türknauf, bevor er ihn langsam und vorsichtig umdrehte. Kaum hatte er das Haus betreten, verschloss er die Türe und schwebte die Treppe hinauf. Seine Klaue würde ihm keine Schwierigkeiten bereiten, aber sein Huf wäre mehr als deutlich an ihrem Holzboden hörbar. Genau das, was er nicht wollte: Dass sie ihn hörte.
Nun ist es Zeit für eine neue Runde: das ist mein Breitrag für die zweite Challenge von BDB-Zirkel.
Eigentlich hatte ich nicht gedacht, daran teilnehmen zu können, aber dann ist mir letzte Nacht spontan eine Idee gekommen und das ist nun das Ergebnis. Eigentlich nicht schlecht, wenn man dabei bedenkt, dass ich eigentlich am PC keine FF´s verfasse, noch, dass diese Geschichte in weniger als 12h entstanden ist.
(Und diese Story wurde auch nicht gebetat >_<)
Happy birthday, liebe marenzi,
da leider das 'geplante' Geschenk noch nicht angekommen ist, möchte ich natürlich nicht einfach mit leeren Händen dastehen.
Demnach ist diese BDB-Story dir gewidmet und wenn du sie liest, wirst du ziemlich schnell auf deine Lieblingscharaktere stoßen *zwinker* und neben diesen gibt es einen weiteren Kandidaten, den ich mir einfach nicht verkneifen konnte. hehe.
P.S. Diese Story ist eigentlich in keine genaue Zeit einzustufen, aber da ein gewisser Charakter mitspielt, würde ich sage, dass es noch vor dem ersten Buch der BDB-Reihe einordbar ist. Weiterlesen
Fünfzig Jahre nach Kagomes Tod wird Inu Yasha aus dem Dorf verstossen. Nicht wissend, wohin mit sich, erfährt er, dass in den Ländern der Youkai, die auf Sesshoumarus Betreiben unter Bannkreisen liegen, eben der ermordet wurde. Und er als dessen Bruder und Erbe der neue Fürst sein sollte. Alles andere als begeistert aus mehreren Gründen beschliesst er mal eben nach dem Rechten zu sehen, natürlich, ohne diesen Titel und die Arbeit zu übernehmen, und wenn er dafür durch die Hölle ..äh...
Das Titelfoto zeigt den Kelimutu auf Flores( Indonesien) mit zwei seiner Kraterseen, die durch Mineralien die Farbe wechseln können. Nach Erzählungen des Guide Tore zur Unterwelt...
Hell's bells, they're taking you down
Hell's bells, they're dragging you under
Hell's bells, gonna split the night
Hell's bells, there's no way to fight,
AC/DC Hells Bells
[JUSTIFY]Es regnete in Strömen in dieser Nacht, aber der rotgewandete, weißhaarige junge Mann, der unter eine großen Baum im Wald kniete, schien es nicht zu bemerken. Er hatte beide Hände auf einen Gedenkstein gelegt und weinte selbst.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY] [/JUSTIFY]
[JUSTIFY]„Ich werde gehen, Kagome,“ flüsterte er. „Ich … es hat sich so viel geändert. Du bist tot, Sango und Miroku, sogar deren Kinder. Niemand weiß mehr, was wir, was ich getan habe. Beschützen muss ich sie nicht. Vor wem auch.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Und sie hatte diese Verabredung nicht abbrechen wollen. Sie wollte ihm sogar noch ihren Lieblingsplatz zeigen: den Feuerlichtbrunnen. Etwas, was ihr wohl sehr am Herzen gelegen hatte, denn Zuko erinnerte sich, wie ihre Augen gefunkelt hatten bei der Besch
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Durch einen Überfall von Trollen wird ihr Heimatdorf zerstört und Mariann steht nun vor dem nichts. Mit ihrem Jugendfreund Lugh gelingt es ihr zu fliehen und gemeinsam beginnen sie eine Reise auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.