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Training im Schnee 3 oder Wenn Beyblader erwachsen werden...

Der längste Teil und gleichzeitig das Ende der TiS Trilogie
von
Koautor:  Lillie-de-Noire

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Ein weiterer Versuch...

Hi ihr!
 

Wir sind wieder mal im Lande und haben das neue Chapter dabei!
 

Gruß an alle!
 

Lillie und Venka
 

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25 - Ein weiterer Versuch
 

Zwei Tage später trafen sich alle Parteien zur vorgegebenen Zeit im Gerichtssaal wieder.

"Die Gerichtsverhandlung ist damit eröffnet!" sagte der Richter und gab Igor Stakow, dem verteidigenden Anwalt, ein Zeichen, dass er seinen ersten Zeugen aufrufen sollte.

"Ich rufe Elena Tsyrca in den Zeugenstand." sagte er auch sogleich.

Die junge Frau betrat mit sicherem Schritt den Gerichtssaal und setzte sich auf den gleichen Stuhl, auf dem Tage vorher schon die anderen Zeugen gesessen hatten.

"Guten Morgen, Mrs. Tsyrca!"

"Guten Morgen, Herr Stakow!" erwiderte sie freundlich.

"Würden sie dem Gericht bitte schildern, wie es zu diesem Ereignis kam und wie sie es erlebt hatten!"

Elena nickte, überlegte kurz und entschloss sich mit dem Urlaub zu beginnen, dem Schlüsselereignis der Geschehnisse. "Kai hatte uns mit zum jährlichen Skiurlaub eingeladen. Wir konnten uns zwar denken, dass Boris davon nicht begeistert sein würde, aber wir sind schließlich erwachsene Menschen und ihm keine Rechenschaft schuldig.

Jedenfalls erwartete Boris uns in der Abtei. Er war völlig betrunken und beschimpfte uns mit äußerst schlechter Laune. Ich sagte ihm, dass ich seine Anspielungen uns gegenüber und seine ständigen Launen und Beschimpfungen satt hatte. Er hat uns stets und ständig wie kleine Kinder behandelt."

"Was passierte nach diesem Empfang und ihrer gesagten Meinung?" wollte der Anwalt wissen.

"Boris drängelte mich gegen die Wand." erwiderte sie

"Hat er sie angefasst?" fragte Igor Stakow.

"Ja, er griff mir an den Po und wer weiß, wohin noch, wenn Yuri nicht den Fehler gemacht und ihm gesagt hätte, dass Kai uns angeboten hatte mit in die Staaten zu kommen. Boris rastete daraufhin aus und schlug Yuri so derb, dass sie gegen die Wand stieß und zusammensackte. Bryan war sofort bei ihr. Und ehe ich noch weiter irgendwas denken oder realisieren konnte, fiel ein Schuss und Boris ging tot zu Boden. Ich rief dann die Polizei und den Rest kennen sie ja!" schloss sie ihren Bericht.

"Ja, das kennen wir. Danke, ich habe keine weiteren Fragen!"

"Bitte Herr Staatsanwalt, ihre Zeugin!" sagte der Richter.

"Danke! Also Mrs. Tsyrca. Wer war das Opfer für sie?"

"Er war unser Gaspadin." antwortete sie über diese Frage verwundert.

"Und was bedeutet das Wort Gaspadin?" wollte der Staatsanwalt weiter wissen.

"Es bedeutet so viel wie Trainer, Führer, Leiter oder Vorgesetzter..." Elena sah ihn verwirrt an.

"Danke, ich dachte ich hätte das Wort falsch verstanden!" erwiderte er frech. "Also, wenn das Opfer ihr Gaspadin war, dann hatten sie ihm doch zu gehorchen."

Elena nickte. Sie spürte, dass der Staatsanwalt auf irgendeine Sache hinaus wollte. Sie musste vorsichtig sein. "Ja, einem Gaspadin hat man zu gehorchen."

"Habe ich das richtig mitbekommen, dass der Sport, den sie ausüben, viel Disziplin erfordert?"

"Ja!" Elena zögerte.

"Und ihr Gaspadin war derjenige, der euch diese Disziplin beibrachte?"

"Ja..."

"Wieso handelten sie dann gegen seine Anweisung?"

"Wir handelten im Interesse des Teams und das hätte Boris auch tun sollen!" erwiderte sie schroff.

"War das amerikanische Team in ihrer oder irgendeiner anderen Sportart jemals unser Verbündeter?"

"Nein, natürlich nicht! Dabei geht es um sportliche Leistungen. Aber außerhalb dieser sind es sehr gute Freunde von uns und menschlich gesehen könnten wir uns eine Scheibe von ihnen abschneiden!"

" Mrs. Tsyrca. Das Opfer ist in Russland geboren, mit der Muttermilch trank er gleichzeitig den Abscheu gegen die Amerikaner, die im Beybladen auch ihre Gegner sind, wie sie es selber ausdrückten. Und sie wollten ihm wirklich weismachen, dass eine Kooperation mit dieser Nation sinnvoll ist?"

"Wie schon gesagt es sind unsere Freunde und außersportlich spricht nichts gegen diese Verbindung." Elena wurde wieder sicherer.

"Vielleicht hat sich das Opfer nur Sorgen gemacht als sie eine Woche lang plötzlich verschwanden und keine Nachricht zurück ließen! Da kann man doch seine Wut verstehen, oder nicht, Mrs. Tsyrca?"

"Boris und sich Sorgen gemacht? Das Einzige worum er sich wirklich sorgte war sein Wodkanachschub!"

Elena war aufgebracht. Dieser Staatsanwalt wollte Boris doch tatsächlich vor dem Gericht als einen fürsorglichen, guten Mann darstellen.

Der Staatsanwalt ließ sich durch ihren Wutanstieg jedoch nicht aus der Ruhe bringen und wechselte das Thema. "Soviel, wie ich weiß, stehen sie doch mit unter den besten fünf Teams der Weltrangliste. Ist das korrekt?"

"Ja, das stimmt!" Elena hatte sich wieder gefasst.

"Und war das nicht der Verdienst eures Gaspadins?"

"Es war der Verdienst unserer harten Arbeit!"

"Aber sie gaben vorhin zu, dass das Opfer sie zu dieser disziplinierten Arbeit erzogen hatte."

"Das stimmt schon, aber Disziplin kann man nicht nur durch Schläge erreichen..."

"Auf alle Fälle hat das Opfer sein Leben für diesen Sport und damit für sie und das Team gegeben!"

"Das mag sein, aber er hätte es viel besser machen können, wenn er nicht ständig betrunken gewesen wäre und uns wie kleine Kinder behandelt hätte." Elena reichte es langsam mit dem Schöntun des Staatsanwalts.

"Das mag sein." fuhr dieser ruhig fort. "Aber er war auch nur ein Mensch und ich denke, dass er sie so behandelt hatte, hatte seine guten Gründe. Sie machten einen Fehler als sie sich mit den Amerikanern einließen!"

"Einspruch!" meldete sich der Verteidiger zu Wort. "Was der Herr Staatsanwalt denkt, spielt keine Rolle!"

"Einspruch stattgegeben!" bestätigte der Richter.

"Gut, dann möchte ich noch einmal kurz auf ihre eigene Aussage zu sprechen kommen! Kann es sein, dass sie dem Gericht einen wichtigen Punkt verschwiegen haben?"

"Welcher soll das sein?" Elena versuchte sich wieder zu beruhigen. Sie wollte dem Staatsanwalt nicht in die Falle gehen und durch ihre Aufgebrachtheit unbesonnene Angaben machen. Denn dieser schien noch ein anderes Ziel zu verfolgen.

"Nachdem der Angeklagte das Opfer niedergeschossen hatte, wurde er von ihrem Teamkameraden niedergeschlagen! Ist das korrekt?"

"Ja, so war es!"

"Warum?"

"Ich habe keine Ahnung, was Bryan damit bezweckt hatte. Vielleicht fragen sie ihn das lieber selber!"

"Oh, keine Sorge, das werde ich schon. Ich wollte es aber auch von ihnen hören!"

"Was denn?"

"Sie waren doch eben noch in einer Unterhaltung mit ihrem Gaspadin, da zog der Angeklagte eine Waffe und erschoss den Mann ohne Grund, einfach so. Kann es nicht sein, dass sie Angst hatten, er würde komplett durchdrehen und sie alle ebenso erschießen?"

"Das ist Spekulation!" erwiderte Elena ruhig und übernahm damit die Rolle, die eigentlich der Verteidiger hätte spielen sollen.

"Bitte beantworten sie meine Frage!" drängelte der Staatsanwalt.

"Wie Mrs. Tsyrca schon sagte. Einspruch! Das ist Spekulation!" versuchte es der Anwalt.

"Einspruch abgewiesen!" entschloss der Richter. "Beantworten sie die Frage!"

"Nein, wir hatten vor Spencer natürlich keine Angst, denn wir haben etwas, das Boris niemals hatte: unsere Freundschaft und Respekt voreinander. Außerdem waren wir nicht in einer Unterhaltung, sondern Boris war eben zuvor handgreiflich geworden, falls sie das schon vergessen haben, Herr Staatsanwalt!" die letzten Worte sagte sie mit sehr viel Nachdruck und sah ihm dabei fest entschlossen in die Augen. Nein, sie würde sich von dieser Person nicht einschüchtern lassen.

"Danke, ich habe keine weiteren Fragen!" sagte der Staatsanwalt und entließ die Zeugin.

"Danke, Mrs. Tsyrca." sagte der Richter. "Bitte, rufen sie ihren nächsten Zeugen auf, Herr Verteidiger, und sorgen sie diesmal dafür, dass sie ihre Arbeit selber machen!" forderte der Richter.

"Ja, ja, natürlich euer Ehren... - Ich rufe Yuri Catar in den Zeugenstand."

Yuri betrat ebenso sicher wie Elena den Gerichtssaal und sie nahm auf eben demselben Stuhl Platz.

"Guten Morgen, Mrs. Catar!"

"Guten Morgen!" grüßte sie freundlich zurück.

"Würden sie bitte dem Gericht ihre Variante des besagten Geschehnisses erzählen!" forderte Igor Stakow sie auf.

"Ja, gern. Wir waren eben von dem jährlichen Skiurlaub mit Kai und den anderen Freunden zurückgekommen als uns Boris völlig betrunken und mies gelaunt in der Abtei erwartete. Er beschimpfte uns mal wieder, so dass alle Freuden der vergangenen Tage sofort weggeblasen waren. Als Elena ihm ihre Meinung sagte, drängelte er sie gegen die Wand und wurde handgreiflich."

"Meinen sie, dass er sie sexuell belästigt hat?"

"Für meine Begriffe, ja!"

"Einspruch, die Zeugin kennt sich in den gesetzlichen Gegebenheiten zu diesem Thema gar nicht aus!" meldete sich der Staatsanwalt zu Wort.

"Einspruch stattgegeben!" bestätigte der Richter.

"Ich ziehe meine Frage zurück. Aber sie können bestätigen, dass Boris handgreiflich wurde gegen ihre Teamkollegin."

"Ja, das kann ich!"

"Was passierte weiter!"

"Nicht nur Elena hatte die Nase voll. Uns allen ging es wohl so. Deshalb sagte ich, dass wir Kais Angebot, mit in die Staaten zu kommen, besser angenommen hätten."

"Warum sagten sie das?" interessierte sich der Verteidiger.

"Ganz einfach, Boris beschimpfte uns wo er nur konnte. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass er daraus für sich selber eine Sportart entwickelt hatte und sich jedes Mal versuchte zu überbieten. Wir hatten eine so schöne Zeit mit unseren Freunden verbracht und Boris schaffte es diese Momente mit nur einem Kommentar zunichte zu machen und uns jede Freude zu verderben!"

"Als sie das nun gesagt hatten, was tat das Opfer da?"

"Er schlug mich!"

"Meinen sie eine Ohrfeige?"

"Nein, das wäre normal gewesen. Boris setzte wahrscheinlich all seinen Hass in diesen Schlag. Ich fühlte ein Stechen im Unterkiefer, fiel rückwärts und im nächsten Moment spürte ich einen dumpfen Schlag am Kopf. Dann war alles kurze Zeit schwarz und wie gelähmt. Ich sackte zusammen."

"Waren sie bewusstlos?"

"Nein, aber alles war taub, ich hatte keine Macht mehr über irgendwelche Muskeln und alle Stimmen waren sehr weit weg."

"Ja, das medizinische Gutachten zeigt, dass sie einen verrenkten Kiefer und eine leichte Gehirnerschütterung hatten. Wie geht es ihnen jetzt?"

"Danke, es geht mir wieder gut."

"Was passierte dann weiter, Mrs. Catar?"

"Dann hörte ich einen dumpfen Knall, der mich wieder klar werden ließ und ich öffnete wieder die Augen und stand auf. Bryan schlug gerade Spencer nieder, da sah ich Boris in einer Blutlache am Boden liegen. Ich wollte gerade fragen, was denn genau passiert sei, als Katherina rein kam. Ich habe mich dann um sie gekümmert und Elena rief die Polizei." endete sie ihren Bericht.

"Danke, Mrs. Catar!" sagte der Verteidiger.

"Ihre Zeugin, Herr Staatsanwalt!" schloss sich der Richter an.

"Danke! Mrs. Catar. Sie bekamen also den ganzen Wortwechsel, der nach dem Aufschlag stattfand nicht mit!"

"Nicht wirklich. Es war als ob um mich herum ein Schleier war."

"Kein Wunder, das war ja ein ganz schön fester Schlag. Sie sagten aus, dass das Opfer all seinen Hass in diesen Schlag setzte. Ich nehme an, dass sie den schon von Frau Naskaja beschriebenen Hass gegen Kai Hiwatari und Tala Ivonow meinten?"

"Ja!"

"Was mich verwundert, Mrs. Catar. Wie konnten sie nach so einem Schlag so schnell wieder auf die Beine kommen und Katherina versorgen. Sie hätten doch selber medizinische Versorgung gebraucht."

"Das mag sein, aber die Schmerzen habe ich in diesem Moment nicht gespürt, das war außerdem nur körperlich. Aber einen toten Menschen zu sehen, hinterlässt seelische Spuren."

"Sie wollten Katherina also davon abhalten diesen Raum zu betreten, damit sie nicht mitbekam, was da passiert war."

"Ich wollte ihr diesen Anblick ersparen!"

"Um anschließend die Tatsachen vertuschen zu können. Habe ich Recht, Mrs. Catar!" seine letzten Worte schrie der Staatsanwalt förmlich heraus.

"Nein, nicht um zu vertuschen, sondern um sie vor seelischen Schäden zu bewahren!" antwortete Yuri gefasst über diese Anaschuldigung.

"Das kann man hinterher immer behaupten!"

"Einspruch, euer Ehren! Der Staatsanwalt stellt Behauptungen auf und beschuldigt die Zeugin falscher Tatsachen!"

"Einspruch stattgegeben!" sagte der Richter.

"Dann habe ich nur noch eine letzte Frage. Wer war das Opfer für sie?"

"Er war unser Gaspadin!" antwortete sie ebenfalls verwundert über diese Frage.

"Und was bedeutet das Wort Gaspadin?"

"Es heißt Anführer oder Leiter..."

"Danke, Mrs. Catar. Ich habe keine weiteren Fragen."

"Sie können sich zu ihrer Teamkollegin setzen!" sagte der Richter und deutete auf einen freien Platz neben Elena. "Rufen sie bitte ihren nächsten Zeugen auf!" wandte sich der Richter anschließend dem Verteidiger zu.

"Ich rufe Ian Romanov in den Zeugenstand!"

Ian erzählte wie Elena und Yuri denselben Tathergang. Er konnte dem Staatsanwalt auch keine Neuigkeiten berichten. Er hielt ebenfalls wacker die Anschuldigungen aus, dass er nur dastand und nichts unternommen hatte.

"Dann habe ich noch eine Frage: Wer war das Opfer für sie?"

"Er war unser Gaspadin..." Ian war ebenso verwundert über diese Frage, wie schon seine Teamkameraden vor ihm.

"Und was bedeutet dieses Wort?"

"Es heißt Führer, Chef oder Leiter... - Ja, so diese Richtung."

"Danke sehr. Ich habe keine weiteren Fragen."

"Sie können sich zu ihren Teamkollegen setzen." Der Richter zeigte erneut in die Richtung mit den freien Stühlen. "Herr Verteidiger, rufen sie bitte ihren nächsten Zeugen auf."

"Ich rufe Bryan Youkonov in den Zeugenstand."

Auch Bryan schilderte den Tathergang aus seiner Sicht.

"Warum schlugen sie ihren Teamkameraden nieder." wollte der Staatsanwalt wissen, nachdem der Verteidiger alle Fragen losgeworden war.

"Ich weiß es nicht mehr, es war einfach eine Kurzschlusshandlung!" erwiderte Bryan.

"Vielleicht hatten sie auch Angst, dass er sie alle ebenfalls erschießen würde." harkte der Staatsanwalt nach.

"Nein, hatte ich nicht. Spencer ist unser Teamkollege und Freund. Ich vertraue ihm voll und ganz."

Über diese ruhige Antwort sichtlich unzufrieden, stellte der Staatsanwalt Bryan ebenfalls die zwei Fragen über Boris, die Bryan mit denselben Worten wie seine Teamkollegen beantwortete.

"Rufen sie bitte ihren nächsten Zeugen auf!" sagte der Richter.

"Ich rufe das letzte Mitglied der Demolition Boys in den Zeugenstand, Spencer Anycov."
 

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^^

Lillie ist wieder voll drin! - Mehr gibts dann demnächst und die Outtakes findet ihr in meinem Weblog!
 

Bleibt und bitte so treu wie schon immer und wir versprechen euch, dass wir euch mit noch ner Menge Kapiteln versorgen werden!
 

Bis zum nächsten Mal!
 

Lillie und Venka



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Destinysoul
2012-07-28T20:30:11+00:00 28.07.2012 22:30

Ich weiß gar nicht so richtig was ich dazu sagen soll. Ich habe aber ein ungute Gefühl, der Staatsanwalt scheint noch mehr Asse im Ärmel zu haben.... Und cih bin gespannt auf Spencers Version der Tat. Ihr habt euch wirklich selbst übertroffen mit dieser Verhandlung, ich seh euch wirklich vor dem Fernseher hocken und das Hirn mit Gerichtshows weichkochen. Weiter so! (Haha, die FF is vorbei, aber dann gilt die Aussage für zukünftige FF^^)
Von: abgemeldet
2008-05-25T14:11:02+00:00 25.05.2008 16:11
also das is brad echt total spannend *hibbl* ich geh jetz in meinem rpg posten udn dann schnell weitzerlesen...ich fand gerichstsendungen im tv immer doof aber die ff ist klasse XD
Von:  Alphawoelfin5
2007-02-18T01:22:57+00:00 18.02.2007 02:22
Hmm, der Staatsanwalt scheint eine linke Nummer abziehen zu wollen! Immer diese nervige Frage, was Gaspadin bedeutet! Der will Denen damit wohl einen reinwürgen!
Von: abgemeldet
2006-03-26T17:08:44+00:00 26.03.2006 19:08
*sich die augen reib*
uff...das kommt davon, wenn man versucht sämtliche teile hintereinander zu lesen...
aba ich konnt einfach nich aufhörn!!
die story ist wirklich geil -
so schnell werdet ihr mich jetz nich mehr los...!
erst müsst ihr ein neues kapi on stelln ^^
guk, dad Katzenvieh
Von:  Shayd_chan
2006-03-18T11:47:13+00:00 18.03.2006 12:47
Sehr interessant! Macht bloß schnell weiter, das ist der einzige Lichtblick in meinem Momaentanen choas!!!
Die Outtakes waren auch wieder zum brüllen. freu mich schon auf das nächste Kapi.
^^
Von: abgemeldet
2006-03-15T20:45:53+00:00 15.03.2006 21:45
Die Outtakes sind wie immer lustig xD
Irgendwie weiß ich ned so ganz, worauf dieser Anwalt hinaus will... hoffe, das wird bald aufgeklärt ^^
Von:  Vergangenheit
2006-03-14T16:32:51+00:00 14.03.2006 17:32
Hui, es war sehr spannend ,diese Zeugenbefragung zu verfolgen. Allerdings frage ich mich, ob der Staatsanwalt mit der Frage nach dem Gospodin und der Bedeutung des Wortes, noch irgendetwas bezweckt.

Ausserdem bin ich ebenfalls sehr neugierig, wie sich Sergei bei der Befragung schlagen wird, immerhin ist auch Elena ziemlich kurz davor gewesen, zu explodieren. Und Sergei ist, wie er ja bei dem "Mord" an Boris bewiesen hat, leicht reizbar.

Er könnte sich, wenn er die Beherrschung verliert, in nicht mehr wieder gut zumachende Schwierigkeiten bringen. Im Moment stehen die Chancen, die Todesstrafe zu vermeiden, denke ich fünfzig/fünfzig, aber ein Ausrasten seitens Sergei, würde diese Chance auf null reduzieren.

Mal sehen wie es weitergehen wird.

ByeBye
BlackSilverLady
Von:  teufelchen_netty
2006-03-13T11:44:24+00:00 13.03.2006 12:44
geht ja recht heftig ind er verhandlung zur tat ^^
aber gefällt. ich finds klasse gemacht. gerichtssachen sind ja nich imemr so einfach zu schreiben. aber das is gut hier


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