Es war tiefste Nacht und man konnte den klaren Sternenhimmel sehen. Auf den Straßen lag der modrige Geruch der alten Häuser. Einige Gassen waren hell beleuchtet und von dort drang das Gelächter der Menschen an mein Ohr.
Ich ersehnte diesen Tag schon lange mit stillem Erwarten. Es dauerte sicher nicht mehr lange bis meine Frau Mutter mich in meinem Zimmer aufsuchte, um mir meinen eleganten Iromuji* anzulegen. Ein Gewand welches für einen feierlichen Anlass angemessen war.
A Christmas to remember ~ Eine unvergessliche Weihnacht
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Der erste Schnee
Es war früh morgens als ich aufwachte. Ein wolkenverhangener Himmel schien durch das Fenster des Einzimmer - Appartments, welches ich bewohnte. Der Lärm der Vorstadt war kaum zu überhören.
Im selben Moment in dem er sich aufrichtete, fiel weißer Schnee vom Himmel. Sanfte grobe Flocken segelten langsam hinab und fingen an, das Vergangene zu verdecken.
Still und dunkel lagen die weitläufigen Gänge der Universitätsbibliothek da. Eine große und viel zu laut tickende Wanduhr zeigte an, dass es 10 vor 10 war. Das Rascheln einer Seite unterbrach die Stille.
Es gab dort drinnen nichts, außer alter Lumpen, aber da ich, wie ich entsetzt feststellen musste, nackt war, schnappte ich mir ein alt aussehendes, leicht verstaubtes Kleid und einen langen Mantel.
Esther fuhr ungeduldig die Straße zum Flughafen entlang und suchte nach einem Parkplatz. Sie schaute auf die Uhr und stellte erleichtert fest, dass sie noch etwas Zeit hatte, bis das Flugzeug ankommen würde.
Sooa, das erste Kapi ^o^~
Das wird aber nur ein kleineres, weil ich unter Zeitdruck stehe, und in diesem Ersten hier auch nicht so viel passiert. ^^ Viel spaß x3
//...// ~ denken
"...
„Ich schreibe dir.“ Takeda kannte diese Worte. Hirakawa hatte sie schon einmal zu ihm gesagt. Jeden Tag hatte er auf eine Nachricht von ihm gewartet – und jeden Tag war seine Hoffnung enttäuscht worden. Und doch hatte er niemals aufgehört zu warten.
Auch ich versuchte, aus dem Auto zu kommen, was durch die Parkposition etwas kompliziert war. Ich fragte mich, warum Herr Hayashi immer wieder mit der Beifahrertür so nah an Wänden stand. Nachdem ich an der Mauer vorbei war und endlich genug Platz zum Ste
May und June sind beste Freundinnen und leben ein ganz normales Studentinnen-Leben. Ihr Leben ändert sich jedoch schlagartig als sich die beiden Freundinnen eines Tages im Kaiserreich Layándyąr wiederfinden, was dem japanischen Mittelalter ähnelt, welches
Ein feiner Luftzug strich über seine Haut. Die Bettdecke, die er sich bis zu den Schultern hochgezogen hatte, war verschwunden – genauso wie seine Unterwäsche. Er lag auf dem Rücken, wie durch einen merkwürdigen Zauber an die Matratze gekettet.
Disclaimer:
Diese Kurzgeschichte habe ich für eine Facharbeit geschrieben, in der ich mich mit den Shinobi beschäftigt habe. Dieses kleine Geschichte soll einen der vielen Einsatzbereiche eines Ninja aufzeigen. Es ist also nichts besonderes.
Dann sah Sawako sie. Etwa zwei Dutzend Männer mit Fackeln und Schwertern in den Händen. Die schweren Rüstungen erinnerten sie einen Moment an einen historischen Film. Dann spürte sie einen berstenden Schmerz am Hinterkopf und verlor das Bewusstsein.
„Das sind schlechte Zeiten für Jungs wie euch“, raunte er mit gedämpfter Stimme, als erzähle er ein Geheimnis. „In Shirakawa-Go ist Gold aus dem Tempel der Kunstgöttin aufgetaucht. Man sagt, der Tempel sei zerstört worden. Diese Göttin hat uns verlassen."
„Wer alle vier Heiligtümer stielt...“, begann der Kannushi. „Wenn alle zusammen gebracht werden... Die Heiligtümer waren zum Schutz der Reiche bestimmt. Wenn sie aus diesen heraus gebracht werden, verlieren die Reiche ihren Schutz."
Am Abend saßen sie wieder auf der Terrasse. „Warum? Warum hast du all das erreicht was ich haben wollte? Du hast eine Familie und viel Geld, ein hohes Ansehen und trägst einen Anzug.“ Shio seufzte.
„Ich kann es dir sagen....
„Seid Ihr von Sinnen? Ich werde keineswegs in einem Mädchengewand…“ - „Ich sehe keine Schwierigkeiten darin. Schließlich seid Ihr heute Morgen ebenfalls in einem Mädchenkimono nach Edo gekommen“
Langsam krochen die letzten Strahlen der untergehenden Sonne über den blutroten Horizont. Sie waren stille Boten eines lichten Tages, dem sich die Kreatur dort in den Schatten ganz und gar entzogen hatte.
"Ich bin gekommen, um dich zu fragen ob du wieder mit uns reisen willst. Ah- Uhn vermisst deine sorgende Hand" Ein paar Sekunden brauchte ich schon um zu verstehen, was er gesagt hatte. Er wollte wirklich, dass ich mitkomme. Wieder an seiner Seite...
Es ist Dienstag der 28te August 2018.
Es ist ein warmer und stickiger Tag. Und der schrecklichste in meinem Leben. Die Luft ist schwül und feucht. Kein Wunder, immerhin ist dieses Wetter in Japan normal.
Ehe sich Takeda versah, fand er sich mit dem Rücken zur Wand wieder, Hirakawas Gesicht so nah bei seinem, dass er kaum noch zu atmen wagte. Sein Herz trommelte einen schnellen, nervösen Rhythmus gegen seine Rippen.